Neben dem Wärmeschutz wird auch der Schallschutz für einen hohen Wohnkomfort immer wichtiger. Die Lärmkulisse am Arbeitsplatz und in der Freizeit des Menschen nimmt ständig zu. Deshalb gewinnt der Wunsch nach Ruhe in den eigenen vier Wänden immer mehr an Bedeutung. Ein exzellenter, baulicher Schallschutz in privat genutzten Räumen kann hier Abhilfe schaffen.
Lärm entsteht durch die Schwingung eines Körpers (z.B. einer Glocke) und breitet sich in Form von Schallwellen über ein Übertragungsmittel (z.B. Luft) aus.
Diese Art von Lärm verbreitet sich über den Fußboden oder die Decke auf tragende Strukturen (hervorgerufen durch Schritte, durch das Verrücken von Stühlen, usw.).
Dabei kann es sich um den Lärm von Maschinen oder den Lärm aus anderen Schallquellen handeln (hervorgerufen durch den direkten Kontakt mit dem jeweiligen Bauteil).
Dieser Lärm wird über die Luft übertragen (z.B. Gespräche, Fernsehen, usw.). Die Intensität des Lärms, der auf das menschliche Ohr trifft, auch Schalldruckpegel genannt, wird in Dezibel (dB) gemessen. Die Hörschwelle liegt bei 0 dB, die Schmerzschwelle hingegen bei 120 dB.